Cardano: Smart Contracts rücken in greifbare Nähe
Cardano wird bereits im Frühling mit der Erprobung von Smart Contracts beginnen. Source: BTC-ECHO Der Beitrag Cardano: Smart Contracts rücken in greifbare Nähe erschien zuerst auf BTC-ECHO.


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Cardano wird bereits im Frühling mit der Erprobung von Smart Contracts beginnen.
IOHK-Chef Charles Hoskinson hat einen aktualisierten Fahrplan für die Einführung von Smart Contracts in Cardano vorgelegt. In der monatlichen Cardano-Konferenz “Cardano360” präsentierte Hoskinson die Eckdaten für die nächsten Schritte.
There you have it kids. Projecting Feature Frozen at the end of June, then off to the HFC countdown. The Age of Plutus is upon us! pic.twitter.com/m8DqlzpYxj
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Demnach bereiten die Cardano-Entwickler das Testnetzwerk Alonzo vor, das Ende April an den Start gehen soll. Alonzo integriert die Funktionen der Mary Hard Fork (allen voran die Multi-Asset-Unterstützung) mit Plutus, der Smart-Contract-Plattform von Cardano.
Zunächst wird das Alonzo-Testnet nur zwölf “Alpha-Partnern” der IHOK zur Verfügung stehen. Ende April oder Anfang Mai soll das Alonzo Testnet für eine breitere Öffentlichkeit freigeschaltet werden.
Zum ersten Mal überhaupt werden Menschen öffentlich in der Lage sein, Smart Contracts zu schreiben und sie auf Cardano einzusetzen. Dies ist ein iterativer Prozess der Schritt für Schritt, Woche für Woche verbessert wird.
Wenn alles nach Plan läuft, könnte bereits Ende Juni der Code für die Alonzo Hard Fork fertigstellt sein. Dann gelte es nur noch, den Umstieg auf die neue Software mit den Partnern – von Bitcoin-Börsen über Custodians bis zu den Staking Pools – zu koordinieren. Die Alonzo Hard Fork überträgt die Funktionen des Testnetzwerks auf das Cardano-Mainnet. Nach Allegra und Mary markiert Alonzo die dritte und letzte planmäßige Hard Fork der Gougen Ära. Hoskinson ist optimistisch, dass Smart Contracts bereits im Juli oder im August das Cardano Mainnet erreichen.
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Am 9. April wird das erste Event der Webinar-Reihe durch das Themengebiet “Einführung in Token-Systeme” führen.
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17:00 -17:05 Uhr: Online-Teilnehmer kommen an
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Über BerChain e.V.
BerChain e.V. ist ein gemeinnütziger, Mitglieder-geführter Verein mit Sitz in Berlin, der die Berliner Blockchain-Community aus dem gesamten Blockchain-Ökosystem und darüber hinaus verbindet und fördert und Berlin als globale Blockchain-Hauptstadt positioniert. BerChain ermöglicht Wissenschafts- und Forschungsaktivitäten, Bildung und Ausbildung rund um das Thema Blockchain und fördert dadurch das lokale Berliner Blockchain-Ökosystem. Auf diese Weise will BerChain ein einzigartiges interdisziplinäres Umfeld schaffen und das Wachstum der lokalen Blockchain-Community beschleunigen.
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High FidelityBitcoin ETF: Der nächste Antrag Richtung SEC kommt von Fidelity
In dieser Woche gibt es wieder neue sehr prominente Anträge auf einen Bitcoin ETF zu vermelden. Neben Goldman Sachs startet auch der Gigant unter den Vermögensverwaltern – Fidelity – einen Versuch.
Eine Tochtergesellschaft des Investmentriesen Fidelity ist der nächste Kandidat, der es mit einem Antrag auf einen Bitcoin ETF bei der US-Börsenaufsicht SEC versucht. Am Mittwoch wurde das entsprechende Formular S-1 bei der Behörde eingereicht. Im Kern geht es um die Zulassung des “Wise Origin Bitcoin Trust”, einen börsengehandelten Fonds mit mehreren Verbindungen zu Fidelity. Dies ist natürlich insofern bemerkenswert, als es sich mit Fidelity um einen der weltweit größten Vermögensverwalter handelt.
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Fidelity verfügt zudem über kryptofreundlichen Ruf
Bereits im Herbst vergangenen Jahres hatte Fidelity eine aufsehenerregende Studie zum Thema Bitcoin veröffentlicht. Darin wird prognostiziert, dass ständig sinkende Anleiherenditen und die expansive Geldpolitik der Zentralbanken viele große Vermögensverwalter dazu bewegen würden, Anlagen in Bitcoin zu tätigen.
Zudem gehört Fidelity mit zu den ersten großen Vermögensverwaltern, die sich mit Kryptowerten beschäftigten. 2014 begann man dort bereits mit dem Mining von Bitcoin und Ethereum (ETH). Im selben Jahr übernahm Abigail Johnson den Posten des CEO des Unternehmens von ihrem Vater. Angesichts der Bedeutung von Fidelity für den US-amerikanischen Kapitalmarkt steigt der Druck auf die SEC, dem Antrag auf den ersten Bitcoin ETF stattzugeben, zusätzlich.
Und das könnte wiederum Auswirkungen auf die unzähligen weiteren Bitcoin-ETF-Anträge haben, die in den vergangenen Wochen und Monaten beid er SEC eingegangen sind.
Dezentrale SpeicherlösungFilecoin integriert Chainlink
Durch die Integration von Chainlink in Filecoin sollen Web 3.0-Entwickler von verbesserten Speicherlösungen profitieren können.
In einem Blogpost vom 24. März haben die Filecoin-Entwickler (FIL) die Anbindung zum dezentralen Oracle Chainlink bekannt gegeben. Durch die Integration werde eine Brücke zwischen dem FIL-Netzwerk und Smart-Contract-fähigen Plattformen wie Ethereum hergestellt. Die Integration von Filecoin und Chainlink soll dezentrale Speicherlösungen für Web 3.0-Entwickler ermöglichen.
Demnach ergebe sich durch die Integration von Chainlink in das FIL-Ökosystem “eine Vielzahl von bidirektionalen Smart-Contract-Fähigkeiten, die bisher nicht möglich waren”.
Dazu gehört die Nutzung von Chainlink, um kryptografisch geprüfte Daten, die auf Filecoin gespeichert sind, mit externen Smart-Contract-Systemen zu verbinden, um deren On-Chain-Anwendungen auszulösen, sowie die Nutzung von Chainlink-Orakeln, um Smart Contracts zu ermöglichen, die Speicherfähigkeiten von Filecoin auszulösen.
Durch die Fortschrittlichkeit von Smart-Contract-Anwendungen gebe es auch eine steigende Nachfrage von Web 3.0-Entwicklern, Filecoin zur dezentralen Datenspeicherung zu nutzen. Dafür sei ein “zuverlässiges Kommunikationsprotokoll zwischen Filecoin und externen Systemen wie anderen Blockchains und traditionellen Web 2.0-Systemen erforderlich”. Aufgrund seiner Manipulationsresistenz sei Chainlink die beste Orakel-Lösung, um den Datentransfer zu automatisieren.
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