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07/18/2021

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Die aktuellen Kryptokurse & Charts

Die aktuellen Kryptokurse & Charts Mehr laden Krypto-Börsen vergleichen Hier erfahren Sie alles, was Sie zu den Live-Kursen der Kryptowährungen wissen sollten Auf dieser Seite finden Sie neben Bitcoin auch weitere Kryptowährungen sowie deren aktuellen Kurs. Sämtliche dargestellte Kurse...

Die aktuellen Kryptokurse & Charts

Hier erfahren Sie alles, was Sie zu den Live-Kursen der Kryptowährungen wissen sollten

Auf dieser Seite finden Sie neben Bitcoin auch weitere Kryptowährungen sowie deren aktuellen Kurs. Sämtliche dargestellte Kurse basieren auf Livedaten und sind aktuell. Bei Bedarf können Sie die Darstellung der Kurse auf Ihre persönlichen Präferenzen anpassen und ausgewählte Währungen über die Suchfunktion finden.

Durch einen Blick auf die relative Veränderung in den letzten 24 Stunden gewinnen Sie ein Gefühl zur aktuellen Entwicklung des Marktes. Die Marktkapitalisierung sorgt für eine bessere Vergleichbarkeit der einzelnen Kryptos.

Kryptokurse

Was ist eine Kryptowährung?

Für viele Anleger sind Kryptowährungen noch kein gängiger Begriff. Dementsprechend haben nur wenige Investoren eine oder mehrere Kryptowährungen im Portfolio. Dabei kann eine solche digitale Währung jedoch auch bei einer geringen Gewichtung ein hohes Kurspotenzial aufweisen.

Per Definition ist eine Kryptowährung ein digitales Zahlungsmittel, welches auf kryptografischen Werkzeugen, beispielsweise digitalen Signaturen oder Blockchains, basiert. Im Gegensatz zu klassischen Währungen sollen diese digitalen Zahlungsmittel besonders sicher, dezentral und unabhängig sein. Allerdings ist eine Kryptowährung per Definition kein offizielles Zahlungsmittel.

Eine Kryptowährung ist digitales Geld, das mit Hilfe der Kryptographie gekauft, verkauft und übertragen werden kann. Die Daten sind somit verschlüsselt und geschützt.

Zum aktuellen Zeitpunkt befinden sich rund 5.400 Kryptowährungen im Umlauf. Die Gesamtmarktkapitalisierung beläuft sich auf mehr als 250 Milliarden US-Dollar. Den größten Anteil dieser Marktkapitalisierung – mehr als 165 Milliarden US-Dollar – entfällt auf Bitcoin. Dementsprechend ist die erste eingeführte Kryptowährung zeitgleich noch immer wichtigste Coin am Markt.

Was beeinflusst den Kurs einer Kryptowährung?

Bei einer Fiat-Währung übernimmt eine zentrale Instanz, etwa eine Zentralbank, die Festlegung des Marktpreises. Dementsprechend basiert der aktuelle Preis stets auf dem Prinzip von Angebot und Nachfrage. Somit spiegelt der aktuelle Preis einer Kryptowährung stets wider, wie viel die Marktteilnehmer bereit sind für eine Coin zu bezahlen.

Vergleicht man den Markt für Kryptowährungen beispielsweise mit dem Markt anderer Asset-Klassen wie Gold, dann gibt es deutliche Unterschiede bei der Preisfindung. Zwar gibt es auch auf dem Goldmarkt keine Bank, die den Kurs der jeweiligen Währung definiert, doch das gesamte Handelsvolumen des Marktes ist schlichtweg größer.

Aufgrund des vergleichsweise geringen Marktvolumens bei Kryptos ist es normal, dass es zu signifikanten Preisschwankungen kommt. Würde eine Kryptowährung, beispielsweise Bitcoin, ein vergleichbares Marktvolumen wie Gold aufweisen, dann wäre die Volatilität geringer.

Des Weiteren gibt es externe Einflussfaktoren, die den Kurs einer Kryptowährung beeinflussen. Zu diesen externen Einflussfaktoren gehören positive und negative News, die Ungewissheit bei der weiteren Entwicklung des Kurses sowie der intrinsischen Werte, Risiken mit Blick auf die Liquidität, Sicherheitsverletzungen und die Aktivitäten von Whales.

Kann der Kurs einer Kryptowährung auf null fallen?

Die Kurzfassung zur Beantwortung dieser Frage lautet ja. Blicken wir beispielsweise auf Fiat-Währungen, dann zeigt sich, dass auch diese wertlos sein können. Beispielsweise alte Währungen, die heute nicht mehr als Zahlungsmittel akzeptiert werden, sind völlig wertlos. Lediglich Sammler, die ein Interesse an dem Sammelgegenstand haben, bezahlen hierfür horrende Summen.

Oftmals verschwanden Währungen aufgrund der Einführung neuer Zahlungsmittel oder aufgrund von Hyperinflation. Kommt es zu einer dieser Entwicklungen, dann verliert die betrachtete Währung an Wert. Blicken wir aber auf Kryptowährungen, die über eine einprogrammierte Grenze – hier ist Bitcoin das bekannteste Beispiel – verfügen, dann ist eine Hyperinflation ein nicht mögliches Szenario.

Zusammenfassung können folgende Faktoren den Kurs einer Kryptowährung beeinflussen:

  1. Versagen der technologischen Entwicklung: Der Markt hat die technische Lösung zuvor als erfolgsversprechend eingestuft. Allerdings zeigt sich, dass die Lösung hinsichtlich Skalierbarkeit und Praktikabilität nicht funktional ist. Das eingepreiste Potenzial ist nicht mehr realistisch und der Kurs erodiert.
  2. Politischer Druck: Kryptowährungen unterliegen kaum regulatorischen Richtlinien. Dementsprechend ist es ungewiss, inwiefern die Regulation dieser digitalen Assets stattfindet. Bei einem Verbot oder Benachteiligung von Krypto-Assets besteht die Gefahr, dass die Kurse fallen oder ganze Kryptos sogar wertlos werden.
  3. FUD-Nachrichten: Nachrichten, die Angst, Unsicherheit oder Zweifel (Fear, Uncertainty or Doubt) verbreiten, haben einen großen Einfluss auf den Kurs von Kryptowährungen. Dabei muss eine solche Meldung nicht der Wahrheit entsprechen, sondern lediglich eine Spekulation sein, die einen signifikaten Anteil des Marktes beeinflusst.

Ab wann können Kryptowährungen stabilere Kurse aufweisen?

Grundsätzlich gilt, dass besonders kleine Märkte eine höhere Volatilität aufweisen. Ein Marktvolumen von mehr als 250 Milliarden US-Dollar erscheint auf den ersten Blick recht groß. Führt man sich dahingegen vor Augen, dass einzelne Unternehmen wie Apple, Amazon oder Microsoft an der Börse eine Marktkapitalisierung von mehr als einer Billion US-Dollar besitzen, dann zeigt sich, wie klein die Kryptomärkte zum aktuellen Zeitpunkt noch sind.

Der internistische Wert beim Kurs einer Kryptowährung

Außerdem verfügen Kryptos über keinen intrinsischen Wert. Das bedeutet, dass es kein Produkt gibt, welches einen Mehrwert erzeugt. Außerdem handelt es sich bei einer digitalen Währung über kein Asset, welches durch eine erbrachte Leistung eine Rendite erzielt. Folglich ist es schwer, ein solches Asset zu bewerten. Lediglich Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Folglich führt eine steigende Anzahl an Marktteilnehmern zu einer höheren Nachfrage und somit steigenden Kursen. Haben wir einen stark erschlossenen Markt, dann sind die Kursausschläge aufgrund der ansteigenden oder abfallenden Nachfrage geringer.

Staatliche Regulierung bietet Sicherheit

Auch ein staatliche Regulierung könnte die Volatilität am Krypto-Markt nachhaltig reduzieren. Heute gibt Regularien, die das Handeln der Wirtschaftssubjekte beeinflussen. Allerdings unterliegen Kryptowährungen nicht diesen Regularien, sodass Marktmanipulation grundsätzlich möglich ist. Folglich haben auch institutionelle Anleger keine Möglichkeit, um in den Markt einzusteigen. Das fehlende Kapital sorgt dafür, dass die Kurse nicht an Volatilität verlieren.

Die Rolle institutioneller Anleger

Schlussendlich bedarf es für einen stabileren Markt auch dem Vorhandensein von institutionellem Kapital. Aktuell befinden sich vor allem private Anleger und Risikokapitalgesellschaften auf dem Markt. Allerdings verfügen diese schlicht und ergreifend nicht über genügend Kapital, um den Markt zu stabilisieren.

Bei einer steigenden Akzeptanz scheint es aber möglich, dass auch Banken entsprechende Krypto-Fonds aufsetzen und somit den Markt mit frischem Kapital fluten. Das Ergebnis wären steigende und stabilere Kurse.

Korrelieren Krypto-Kurse untereinander?

Wer sich für ein Investment in Kryptos entscheidet, für den spielt auch deren Korrelation zu anderen Assets sowie untereinander ein wichtiges Kriterium dar. Auffällig ist dabei, dass die Cyberdevisen oftmals denselben Marktbewegungen folgen. Azyklisches Verhalten ist dahingegen nur selten zu beobachten. Gerät beispielsweise Bitcoin unter Druck, so sind auch fallende Kurse bei den Altcoins und Token zu beobachten.

Folglich scheint es eine Korrelation zwischen den unterschiedlichen Digitalwährungen zu geben. Die Korrelation zwischen den einzelnen Coins wird in einem Korridor von -1 bis 1 angegeben. Hat eine Währung eine Korrelation im negativen Bereich, dann sprechen wir von einer negativen Korrelation. Bei einer solchen negativen Korrelation steigen die Kurse, wenn andere Währungen mit sinkenden Kursen zu kämpfen haben – es gibt eine gegensätzliche Bewegung. Eine positive Korrelation bedeutet, dass sich die Entwicklungen identisch grundsätzlich ähneln. Bei einer Korrelation von 1 vollziehen die Coins die identische Bewegung.

Kryptokurse - Korrelationsmatrix Kryptokurs – Korrelationsmatrix aus März 2021 Quelle: Tradingview

Die obige Korrelationsmatrix für Kryptokurse zeigt, dass ein Großteil der Korrelationsfaktoren in 2021 zwischen 0,52 und 0,81 liegen. Das bedeutet, dass Kryptowährungen untereinander eine positive Korrelation aufweisen. Überraschend ist allerdings, dass nicht Bitcoin die höchste Korrelation zu anderen Altcoins aufweist, sondern Altcoins, wie z.B.Ethereum teilweise höher liegen.

Warum sollte man in Kryptowährungen investieren?

Auch mehr als 10 Jahre nach der Einführung der ersten Blockchain und somit der ersten Kryptowährung haben es die digitalen Währungen noch nicht in den Mainstream geschafft. Das bedeutet allerdings nicht, dass sich ein Investment in diesen Markt nicht lohnt.

Das Potenzial der digitalen Zahlungsmittel ist immens. Schaffen die Coins und Token die Massenadaption, können Early Adopter profitieren.

Illustration von einer Bitcoin, Ethereum und Litecoin Münze.

Aktuell notiert ein BTC bei mehr als 9.000 US-Dollar. Allerdings kann die Währung langfristig einen Wert von mehr als einer Million US-Dollar erreichen. Im Worst Case wäre das Investment von 9.000 US-Dollar allerdings verloren. Das bedeutet, dass Anleger bei einem überschaubaren Risiko ein enormes Renditepotenzial erschließen. Wissen Sie nicht, wie man Bitcoin kaufen kann, dann erfahren Sie mehr zum Thema in unserem umfangreichen Guide.

Planen Sie ein Investment in eine Kryptowährung, dann sollten Sie auch Zeit mitbringen. Bisher konnten langfristig orientierte Anleger phänomenale Rendite erzielen. Ob dies auch in Zukunft realistisch ist, ist nicht sicher, allerdings könnte eine Beteiligung durchaus sinnvoll sein.

So kann man eine Kryptowährung handeln

Möchten Sie eine Kryptowährung kaufen und sind sich nicht sicher, wie das funktioniert, dann empfehlen wir Ihnen unsere umfangreiche Anleitung.

In 4 Schritten Kryptowährungen handeln:

  1. Account bei einem CFD-Broker oder einer Krypto-Börse eröffnen
    1. Krypto-Börse: Hier können Sie physische Coins handeln. Bekannte Börsen sind Coinbase, Binance und Kraken.
    2. CFD-Broker: Hier investieren Sie in einen CFD auf die ausgewählte Coin. Sie besitzen nicht die Kryptowährung, sondern lediglich ein Derivat. Das Investment ist steuereinfach.
  2. Geld mit einer sicheren Bezahlmethode einzahlen
  3. Kryptowährung suchen und kaufen
  4. Kryptos auf eine sichere Wallet transferieren

Unseren Lesern empfehlen wir stets die Nutzung einer sicheren Wallet. Da der gesamte Markt nicht reguliert ist, suchen Angreifer stets nach passenden Möglichkeiten, um Anlegern ihre Kryptowährungen zu entwenden. Der Totalverlust des eigenen Investments kann schmerzhaft sein. Dementsprechend empfiehlt sich stets die Nutzung einer passenden Wallet. Unsere Favoriten finden Sie in unserem großen Wallet-Vergleich.

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https://blockchainwelt.de/kryptokurse/...

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