Hydra Pay: Zahlungsrevolution mit einer Million TPS und Web3-Kompatibilität

• Ein neuer, dezentralisierter Cardano Zahlungsdienst kommt.
• Die Anwendung „Hydra Pay“ soll den Durchsatz der Hydra Head Skalierung auf Trab bringen.

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Cardano (ADA) Entwickler arbeiten aktiv an der Einführung eines neuen dezentralen Zahlungssystems mit dem Namen Cardano Hydra Pay.

Das Protokoll soll von der Cardano-basierten Layer-2-Lösung Hydra Head angetrieben werden und mit den Web3-Wallets im Netzwerk kompatibel sein. Diese Lösung ist eine der wenigen einzigartigen Innovationen, die die Entwickler des ADA-Protokolls planen, um eine positive Adoptionsdynamik aufzubauen.

„ADA Whale“ beschrieb die neue Lösung auf Twitter als „nahezu sofortige Abrechnung per L2“, von der er glaubt, dass sie ein hoch integriertes Tool für jeden Cardano-Nutzer werden könnte. Hydra Pay ist bereit, Web3-Micropayments zu revolutionieren, da es billige und schnellere Abrechnungen anbieten will. Bezeichnenderweise kommt dies ein paar Monate nach der Einführung von Cardano Hydra Head, einer Skalierungslösung, die den Durchsatz des gesamten Netzwerks erhöhen soll.

Das Hydra Pay-Protokoll ist so konzipiert, dass es auf dynamische Weise funktioniert. Damit ein Nutzer eine Transaktion durchführen kann, muss er zunächst Geldmittel in einem Smart Contract sperren. Der Nachweis wird dann an den Empfänger gesendet, der ihn bestätigt, und anschließend wird das Geld für den Empfänger freigegeben. Es gibt zwar noch keine offizielle Erklärung zum Starttermin dieser Lösung, aber die Vorschau auf Twitter hat bei den Mitgliedern der ADA-Community, die den Fortschritt mit Spannung verfolgen, Reaktionen ausgelöst.

Die Tests für Cardano Hydra Pay auf Android wurden im Mai durchgeführt. Angesichts der Tatsache, dass Cardano Hydra Pay von den grundlegenden Protokollen Cardano und Hydra angetrieben wird, die theoretisch die Cardano-Blockchain auf 1.000.000 Transaktionen pro Sekunde (TPS) skalieren können, wird erwartet, dass die neue Lösung neben anderen Funktionalitäten dasselbe tut.

Es wird erwartet, dass, so wie der Visa-Zahlungsdienst für seine effizienten Transaktionen im Fintech-Ökosystem bekannt geworden ist, die Hydra-Pay-Lösung dies im Bereich der dezentralen Finanzen (DeFi) erreicht.

Jenseits von Hydra Pay: Cardano stellt Lösungen für die „reale“ Welt vor

Cardano ist dafür bekannt, erstklassige Produkte auf den Markt zu bringen, die Probleme der realen Welt lösen. Es ist eins der vielseitigsten Layer-1-Blockchain-Protokolle, das stolz darauf ist, durchgängig eine gute Sicherheit zu besitzen.

Eine der wichtigsten Innovationen in diesem Jahr ist die Einführung des DJED-Stablecoins im Mainnet. Damals war DJED der erste überbesicherte Stablecoin, der von COTI unterstützt wurde, und heute ist er zu einem der leistungsstärksten Token im Cardano DeFi Ökosystem geworden.

Eine weitere Innovation ist die Integration von Lace, einer Web3.-Wallet-Plattform, die von der Muttergesellschaft Input Output Global (IOG) als Teil ihres Venture Studio-Modells entwickelt wurde. Die Lace-Wallet umfasst die gemeinsamen Prinzipien des Web3, darunter Zusammenarbeit, vollständige Transparenz und die Schaffung eines dezentralen Ökosystems. Sie dient als Vereinheitlichungsinstanz für alle Token in der Cardano-Community. Darüber hinaus ergänzt es auch das Cardano Hydra Head-Protokoll.

Hydra Pay: a near-instant settlement L2 that can be integrated in all major Cardano wallets that’s effectively never congested, used for micropayments etc. Might become second nature for every Cardano user. Exciting and hopefully coming soon https://t.co/JdLqx8RkYu pic.twitter.com/Vj2ELqBIiR

— ADA whale (@cardano_whale) July 8, 2023

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