Cardano Founder Meets Japan’s Former Digital Minister
Nach dem Besuch von Charles Hoskinson rückt Cardano in Japan immer mehr ins Rampenlicht. Das Cardano-System ist auf einen langfristigen Aufschwung ausgerichtet. Die Cardano-Blockchain gewinnt in Japan nach...

- Nach dem Besuch von Charles Hoskinson rückt Cardano in Japan immer mehr ins Rampenlicht.
- Das Cardano-System ist auf einen langfristigen Aufschwung ausgerichtet.
Die Cardano-Blockchain gewinnt in Japan nach den jüngsten Zweifeln über ihren Einfluss im Weißen Haus an Aufmerksamkeit. Cardano-Gründer Charles Hoskinson stattete dem ehemaligen japanischen Digitalminister Takuya Hirai kürzlich einen Höflichkeitsbesuch ab.
Japans ehemaliger Digitalminister Takuya Hirai äußerte sich nicht explizit zu den Details des Gesprächs, merkte aber an, dass sie beide einen „bedeutungsvollen Meinungsaustausch“ hatten. Takuya lobte Cardano außerdem für seine weitreichende Unterstützung bei der Entwicklung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen.
Hoskinson sagte seinerseits, dass er und Takuya über Themen wie digitale Transformation, Zero-Knowledge-Kryptographie, Blockchain und künstliche Intelligenz (KI) gesprochen haben. Der Cardano-Gründer erwähnte die Reise letzte Woche, nachdem er keine Einladung für den Krypto-Gipfel im Weißen Haus am Freitag, den 7. März, erhalten hatte:
„Ich hatte Reisepläne nach Japan, sollte hier in Kürze in ein Flugzeug steigen, und ich werde am Freitag, dem 7. März, in Japan sein.“
Cardano hat eine lange Geschichte mit Japan. Hoskinson und andere Mitgründer haben das Projekt 2015 in einem Restaurant in Osaka konzipiert. Auch mehr als 90 % der Teilnehmer am ADA-Vorverkauf von 2015 bis 2017 waren Japaner. Das Team richtete sogar eine Veranstaltung in Tokio aus, um den Start von Cardano zu feiern.
In vielerlei Hinsicht ist Japan eine zweite Heimat für das Cardano-Netzwerk. Wie CNF berichtete, betonte Hoskinson die Bedeutung von Dezentralisierung, Innovation und Zusammenarbeit mit der japanischen Gemeinschaft für den zukünftigen Erfolg.
Auswirkungen des Besuchs von Hoskinson in Japan
Hoskinsons jüngster Besuch in Japan fällt mit den Bemühungen des Landes zusammen, seinen regulatorischen Rahmen für Kryptowährungen zu aktualisieren. Japan zielt darauf ab, ein günstigeres Ökosystem für Investoren und Unternehmen zu schaffen.
In unserem letzten Update haben wir untersucht, dass die japanische Finanzdienstleistungsbehörde (FSA) einen Vorschlag zur Senkung der Krypto-Steuersätze von 55% auf 20% veröffentlicht hat. Die FSA erwägt, das Verbot von börsengehandelten Bitcoin-Fonds (ETFs) aufzuheben.
Der Vorschlag folgt internationalen Entwicklungen, wie der Genehmigung von Bitcoin- und Ethereum-Spot-ETFs durch die US-Börsenaufsicht (SEC).
Im Oktober 2024 sagte Hoskinson voraus, dass Japan unter einer kryptofreundlichen US-Regierung zum „Kryptozentrum Asiens“ werden würde. Hoskinson schlug sogar vor, die Blockchain zu nutzen, um Transparenz in den US-Bundeshaushalt zu bringen und eine Echtzeitverfolgung der Regierungsausgaben zu gewährleisten.
Der Besuch von Cardano in Japan könnte eine neue Welle der Aufmerksamkeit auf das Netzwerk lenken. Die neue Aufmerksamkeit könnte ADA, dem nativen digitalen Vermögenswert der Cardano-Blockchain, zu neuen Höhenflügen verhelfen.
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